Ein Maibaum mit Hindernissen

Geschafft - mit fünf Tagen Verspätung!

"Dem Herrgott sei Dank!", kann man da nur sagen. Nach tagelanger Vorbereitung des Maibaums (umschneiden, abholzen, Lyra anfertigen, Kranz binden und schlussendlich zum Dorfplatz transportieren) kam es zum Malheur. Während des Aufstellens brach tatsächlich der Kranarm des LKW der Aufstellfirma und fiel mitsamt unseres wunderschönen, 30 m langen Maibaumes zu Boden. Nichts ist passiert - außer dass der Baum abgebrochen ist. Also kein Maibaum heuer, glaubten alle.

Doch unsere liebenswerte Stifter des Baumes, Familie Manfred und Gabi Rumpl, erklärten sich umgehend bereit, einen zweiten Baum zu spenden. Nach einer kleinen Verschnaufpause ging´s somit wieder auf in den Holzberg. Und in den nächsten Tagen, wenn wieder ein Kran zur Verfügung steht, wird ein neuer Baum unseren Dorfplatz schmücken.

Ein großer Dank an Familie Manfred und Gabi Rumpl sowie unsere wagemutigen Holzfäller.